Unter dem Motto „Generation Z(ukunft): Gemeinsam. Verschieden. Gut.“ stellen die Kirchen in ihrer Kampagne 2024 die Situation junger Menschen mit Behinderungen und ihren Alltag in den Mittelpunkt.
Mit Gästen aus Politik und Gesellschaft feiert die Diakonie ihr 175. Jubiläum. Als Geburtsstunde der Diakonie gilt die Brandrede des Hamburger Theologen Johann Hinrich Wichern am 22. September 1848 auf dem Evangelischen Kirchentag in Wittenberg.
Auch Menschen mit geistiger Behinderung sollten nach Ansicht der Münsteraner Theologin und Sozialpädagogin Sabine Schäper in die ehrenamtliche Hospizarbeit eingebunden werden. Der häufigste Sterbeort für Menschen mit geistiger Behinderung sei die Wohngruppe. „Das heißt, die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner begleiten sowieso, und deshalb sollen sie auch die Möglichkeit haben, sich zu qualifizieren.“